Was heisst es, den Glauben ins Spiel zu bringen? Der Pastorale Entwicklungsplan vom Bistum Basel (PEP) ist zwar in seinem Ursprung ökonomisch inspiriert (Mangel des Personals und Beschränkung der Finanzmittel), hat aber auch und vor allem einen visionären Aspekt. Um den Glauben in einer ausdifferenzierten Gesellschaft ins Spiel zu bringen, braucht es ein Denken für das grössere Ganze und benötigt grössere Organisationsräume. «Wir müssen also nicht nur auf die Menschen zu gehen, sondern auch neue, vielfältige Wege beschreiten» – hiess es in der Startveranstaltung des Projektes im südlichen Niederamt im Mai 2014.
«So teilt der Bischof von Basel den Kanton Solothur ein» (Oltner Tagblatt, 2014)